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Spiegelungen Orte (2015)

Spiegelungen Orte (2015)

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Gedichte 2010-2014. Göttingen: Wallstein 2015. 128 S.

Klappentext

Manfred Peter Heins Gedichte ziehen Bilanz, sie sind Selbstvergewisserungen über den Platz des Autors in der Welt, Expeditionen “ins Nachtlabyrinth”. Ruhe spricht aus ihnen, jedoch alles andere als Beschaulichkeit. Hein ist ein Autor der Anteilnahme, am Schicksal des Nächsten, aber auch an den politischen Zeitläuften. Sein Blick kommt von weither, aus der geographischen Distanz seiner Wahlheimat Finnland, und er reicht “in die Tiefe des Raums”, “wo die Geister sich scheiden” und die Gegenwart nur ein Moment einer großen Geschichte ist.

Beim Verlag

http://www.wallstein-verlag.de/9783835315990-manfred-peter-hein-spiegelungen-orte.html

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Gegenzeichnung (1983)

Gegenzeichnung (1983)

Gegenzeichnung. Gedichte 1962-1982. Berlin, Darmstadt: Agora 1983. 138 S. (22. Erato-Druck).

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit. Gedichte. München: Hanser 1960. 46 S. (Reihe Junge Autoren)

Taggefälle (1962)

Taggefälle (1962)

Taggefälle. Gedichte. München: Hanser 1962. 51 S. Im Band Traumgespenster Traumgespenster − wir schleppen den Schiffen die Segel nach. Die Sonne spreizt ihr Gefieder reizbar aus Rauch eine Bläue über den Brücken, Kanälen über der Tiefe gespannt. Die strömende Einfahrt der Häfen die trauernde Ausfahrt der Meere schluckt unsre Erstgeburt. (Taggefälle, S. 12)