Vogelnamen (mit Video)

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Vogelnamen. Ein Gedicht von Manfred Peter Hein. Nachgedichtet in arabische Reimprosa von Mahmoud Hassanein. Zell an der Mosel, 2018.

(Aufnahme: Theresa Heyer. Video mit ihrer Genehmigung eingebunden von YouTube)

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Über die dunkle Fläche (1994)

Über die dunkle Fläche (1994)

Über die dunkle Fläche. Gedichte 1986-1993. Zürich: Ammann 1994. 79 S.

Nachtkreis (2008)

Nachtkreis (2008)

Nachtkreis. Gedichte 2005-2007. Göttingen: Wallstein 2008. 109 S. Klappentext: Große Altersgedichte von dem »deutschen Dichter aus Finnland. Siebzig Gedichte in zehn Zyklen vereint der neue Band von Manfred Peter Hein, energiegeladene Texte in höchster Verdichtung, abgerungen dem Schweigen. Sie bestechen durch ihre Genauigkeit und Unaufgeregtheit, sie sind filigran gebaut und gleichwohl von enormer Festigkeit. In ihnen ist die geschichtliche Erfahrung des Autors ebenso aufgehoben wie die Auseinandersetzung mit der unmittelbaren Gegenwart. Heins Lyrik vertraut dem Wort, seinem Klang, seinem Bedeutungshof; sie bezieht sich auf literarische Traditionen und Sprechweisen, und führt sie weiter, für die Namen wie Bobrowski und Celan stehen.

Weltrandhin (2011)

Weltrandhin (2011)

Gedichte 2008-2010. Göttingen: Wallstein 2011. 174 S. Klappentext: Manfred Peter Hein veröffentlicht seit über einem halben Jahrhundert Gedichte, und fast ebenso lange lebt er als ein »deutscher Dichter in Finnland« (Bobrowski). Vielleicht ist diese Entfernung an die Peripherie des Literaturbetriebs die Ursache dafür, dass Hein noch immer ein Geheimtipp für Eingeweihte zu sein scheint. Seine Gedichte sind ins Tschechische, Französische, Polnische, Lettische, Dänische, Isländische, Finnische, Englische, Arabische, Türkische übersetzt worden - in Deutschland ist Hein, dessen Werk in der Traditionslinie Celans, Huchels, Arendts und Bobrowskis steht, immer noch zu entdecken.