Vogelnamen (mit Video)

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Vogelnamen. Ein Gedicht von Manfred Peter Hein. Nachgedichtet in arabische Reimprosa von Mahmoud Hassanein. Zell an der Mosel, 2018.

(Aufnahme: Theresa Heyer. Video mit ihrer Genehmigung eingebunden von YouTube)

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Spiegelungen Orte (2015)

Spiegelungen Orte (2015)

Gedichte 2010-2014. Göttingen: Wallstein 2015. 128 S. Klappentext Manfred Peter Heins Gedichte ziehen Bilanz, sie sind Selbstvergewisserungen über den Platz des Autors in der Welt, Expeditionen “ins Nachtlabyrinth”. Ruhe spricht aus ihnen, jedoch alles andere als Beschaulichkeit. Hein ist ein Autor der Anteilnahme, am Schicksal des Nächsten, aber auch an den politischen Zeitläuften. Sein Blick kommt von weither, aus der geographischen Distanz seiner Wahlheimat Finnland, und er reicht “in die Tiefe des Raums”, “wo die Geister sich scheiden” und die Gegenwart nur ein Moment einer großen Geschichte ist.

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit. Gedichte. München: Hanser 1960. 46 S. (Reihe Junge Autoren)

Rhabarber (1991)

Rhabarber (1991)

Rhabarber Rhabarber. Gedichte und Geschichten. Mit zwölf Bleistiftzeichnungen von Gudrun Partyka. Zürich: Ammann 1991. 89 S.