Aufriß des Lichts (2006)

Aufriß des Lichts (2006)

Table Of Contents

Aufriß des Lichts. Späte Gedichte 2000-2005. Göttingen: Wallstein 2006. 133 S.

Klappentext:

Manfred Peter Heins Gedichte sind hochkonzentrierte Poesie, wie gehärtet für eine endgültige Form, die alles Ornamentale hinter sich gelassen hat. Der Autor, der seit langem abseits des Betriebsamen im Nordosten Europas lebt, schreibt Naturgedichte von einer Intensität wie kaum jemand sonst heute in deutscher Sprache. Er ist auch ein großer Reisender, der fremde Landschaften und Verhältnisse in sich aufnimmt und in sein Gedicht gültig einwebt, in Ramallah, Jerusalem und am Hindukusch die"Botschaft des Irrwegs"zu entziffern sucht. Jenseits der Ideologien bringt er die Chiffren Srebrenica, Lidice, Katyn, Birkenau in einem Vers zusammen als Orte, auf die sich sein Erinnern und sein lyrisches Sprechen bezieht, immer wieder beziehen muß.

Beim Verlag

http://www.wallstein-verlag.de/9783835300415-manfred-peter-hein-aufriss-des-lichts.html

:

Hier ist gegangen wer (2001)

Hier ist gegangen wer (2001)

Hier ist gegangen wer. Gedichte 1993-2000. Mit einem Nachwort von Andreas F. Kelletat. Zürich: Ammann 2001. 109 S.

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit (1960)

Ohne Geleit. Gedichte. München: Hanser 1960. 46 S. (Reihe Junge Autoren)

Sandkörner (2014)

Sandkörner (2014)

Sandkörner. Kindergedichte für jedes Alter. Mit zwölf Zeichnungen von Theresa Heyer. Berlin/Germersheim: Queich-Verlag 2014. 50 S.