Aufriß des Lichts (2006)

Aufriß des Lichts (2006)

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Aufriß des Lichts. Späte Gedichte 2000-2005. Göttingen: Wallstein 2006. 133 S.

Klappentext:

Manfred Peter Heins Gedichte sind hochkonzentrierte Poesie, wie gehärtet für eine endgültige Form, die alles Ornamentale hinter sich gelassen hat. Der Autor, der seit langem abseits des Betriebsamen im Nordosten Europas lebt, schreibt Naturgedichte von einer Intensität wie kaum jemand sonst heute in deutscher Sprache. Er ist auch ein großer Reisender, der fremde Landschaften und Verhältnisse in sich aufnimmt und in sein Gedicht gültig einwebt, in Ramallah, Jerusalem und am Hindukusch die"Botschaft des Irrwegs"zu entziffern sucht. Jenseits der Ideologien bringt er die Chiffren Srebrenica, Lidice, Katyn, Birkenau in einem Vers zusammen als Orte, auf die sich sein Erinnern und sein lyrisches Sprechen bezieht, immer wieder beziehen muß.

Beim Verlag

http://www.wallstein-verlag.de/9783835300415-manfred-peter-hein-aufriss-des-lichts.html

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Glatteis (2001)

Glatteis (2001)

Glatteis. Kindergedichte für jedes Alter. Mit 15 Zeichnungen von Gudrun Partyka. Leonberg: Ulrich Keicher 2001. 36 S.

Zwischen Winter und Winter (1987)

Zwischen Winter und Winter (1987)

Zwischen Winter und Winter. Fünfundzwanzig Gedichte. Reinbek: Rowohlt 1987. 45 S.

Taggefälle (1962)

Taggefälle (1962)

Taggefälle. Gedichte. München: Hanser 1962. 51 S. Im Band Traumgespenster Traumgespenster − wir schleppen den Schiffen die Segel nach. Die Sonne spreizt ihr Gefieder reizbar aus Rauch eine Bläue über den Brücken, Kanälen über der Tiefe gespannt. Die strömende Einfahrt der Häfen die trauernde Ausfahrt der Meere schluckt unsre Erstgeburt. (Taggefälle, S. 12)